Produkte für die Nasenpflege

Nasendusche und Nasenspülsalz

Unser Unternehmen verfügt über langjährige Erfahrungen bei der Herstellung von hochwertigen Medizinprodukten für die natürliche Reinigung und Pflege der Nase. Unsere Medizinprodukte werden in Deutschland und Österreich gefertigt und sind nach geltenden medizinischen Standards zertifiziert. Das Nasenspülsalz weist pharmazeutische Qualität auf und enthält weder Konservierungsstoffe noch Fließregulierungsmittel.

Unsere Produkte im Handel

Vitalis Nasenspül Set und Nasenspülsalz

Nasenspüler + 30 Beutel Nasenspülsalz

Gebrauchsinformation Vitalis Nasenspül Set

Wachter's Nasendusche Starter-Set und Nasenspülsalz

Nasendusche + 50 Dosierbeutel Nasenspülsalz

Gebrauchsinformation Wachter's Nasendusche Starter-Set

Anwendungsgebiete, Dosierung und Anwendung

Anwendungsgebiete

Zur Herstellung einer isotonen Nasenspüllösung zur intensiven und gründlichen Reinigung und Befeuchtung der Nasenschleimhaut

  • als vorbeugende und unterstützende Maßnahme bei Erkältungen
  • bei trockener Nasenschleimhaut zum Beispiel durch Heizung und Klimaanlage
  • bei Heuschnupfen und Tierhaarallergie
  • bei starker Staub- und Schmutzbelastung

Dosierung und Anwendung

Die Nasendusche mit 250 ml handwarmem Wasser (mindestens Trinkwasserqualität, maximal 37°C) befüllen. Dazu wird der Inhalt eines Dosierbeutels Nasenspülsalz gegeben.

Die Öffnung im Deckel mit dem Zeigefinger verschließen und das Salz durch Schwenken vollständig auflösen.

Das Nasenansatzstück mit der Spülöffnung von vorne an ein Nasenloch andrücken, den Mund weit öffnen und den Zeigefinger von der Öffnung im Deckel nehmen. Nun läuft die Spülflüssigkeit in die Nase und kommt aus dem anderen Nasenloch wieder heraus. Den Vorgang von der anderen Seite wiederholen.

Medizinprodukte zur gründlichen Nasenspülung

Nasenspülungen sind in fernöstlichen Kulturkreisen seit vielen Jahrhunderten bekannt. Die Nasenspülung mit Salzwasser ermöglicht auf einfache und sehr wirkungsvolle Weise die sanfte, aber gründliche Reinigung der Nasenschleimhäute von schädlichen Partikeln, wie z. B. Krankheitserregern, Staub, Schmutz und Allergenen. Neben der reinigenden Wirkung werden die Nasenschleimhäute zusätzlich befeuchtet, was ihre natürliche Funktion unterstützt.

Produktvorteile

leichte Handhabung

exakte Dosierung

kein Brennen oder Austrocknen der Schleimhäute

einfache Reinigung

auch für Kinder ab 3 Jahren

auch für Schwangere und Stillende

frei von Schadstoffen

ohne Konservierungsstoffe

Nasenspülsalz in Pharmaqualität – für die intensive Reinigung und Befeuchtung der Nasenschleimhaut

Studien belegen, dass regelmäßiges Nase spülen zu einer Reduzierung der Erkältungshäufigkeit führen und Erkältungssymptome signifikant lindern kann. Ebenso können Pollenallergiker durch die Reinigung der Nase von Pollen den Verbrauch von antiallergisch wirksamen Medikamenten senken. Das Nasenspülsalz ist ein Salz (Natriumchlorid) in Pharmaqualität. Nasenspülungen sollten ausschließlich mit Salzen in dieser hohen Qualität und Reinheit durchgeführt werden, da sie frei von Konservierungsstoffen und Fließregulierungsmitteln sind.

Nase spülen: Auf die richtige Lösung und Durchführung kommt es an

Nasenspülungen zur Reinigung der Nase sollten mit isotonen (dem Mineralstoffgehaltes des Blutes angepassten) Lösungen durchgeführt werden. Spülungen mit zu hoch oder zu niedrig konzentrierten Lösungen können die Nasenschleimhaut reizen oder austrocknen. Die praktischen Dosierbeutel sind auf das Füllvolumen der Nasendusche abgestimmt. Nasenspülungen können bis zu 3x täglich mit je 250 ml Lösung durchgeführt werden.

Nasenspülung – natürliche Hilfe bei Erkältung und Allergie

Wenn im Herbst die Blätter fallen, naht die Erkältungssaison! Dann wird es draußen kühler und feuchter. Schlecht gelüftete, stark beheizte Räume und auch größere Menschenansammlungen z. B. in U-Bahnen und Kaufhäusern sind dann eine optimale Voraussetzung für die Verbreitung von Viren, die sich in Form von Tröpfchen auf die oberen Atemwege setzen.

Zunächst läuft die Nase – es beginnt mit Schnupfen. Auch kann es ein wenig im Hals kratzen. Es folgen weitere mögliche Symptome der Erkältung mit verstopfter und verschleimter Nase, Husten, Kopf- und Gliederschmerzen, Appetitmangel, leichtem Fieber oder Frieren. Man bekommt schlechter Luft. Vor allem Kinder haben häufiger Schnupfen, da sie erst im Laufe der Jahre ihre Immunabwehr gegen Viren aufbauen können.

Eine Erkältung (oder grippaler Infekt) wird im Volksmund oft mit der Influenza (Grippe) verwechselt. Der Verlauf einer Erkältung ist aber in der Regel viel harmloser. Die Symptome sind oftmals in den ersten Tagen am stärksten und sind in vielen Fällen spätestens nach etwa 10 Tagen vorbei.

Zur Linderung der Symptome helfen tägliche Nasenspülungen, die die Reinigungsfunktion der Nasenschleimhaut unterstützen. Krankheitserreger werden einfach aus der Nase gespült und die Abwehrmechanismen gestärkt. Regelmäßiges Nasespülen kann auch zu einer Reduzierung der Erkältungshäufigkeit und kürzerer Krankheitsdauer führen.

Tipps um Erkältungen vorzubeugen

  • Wichtig ist die Stärkung des Immunsystems durch gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse und Nahrungsmitteln, die viel Vitamin A, B, C und E und Mineralstoffe wie zum Beispiel Zink enthalten.
  • Viel trinken: 2-3 Liter stilles Mineralwasser oder Kräutertees täglich (Menschen die keine Einschränkung der Flüssigkeitsaufnahme beachten müssen). So werden die Schleimhäute feucht gehalten.
  • Viele Menschen schwören auf regelmäßige Saunabesuche, Wechselduschen und Kneippsche Anwendungen.
  • Sport und viel Bewegung an der frischen Luft.

Die Anzahl der Menschen in Deutschland, die an Heuschnupfen leiden, nimmt immer mehr zu. Etwa 15% der Deutschen sind betroffen. Die Ursachen dafür sind nicht genau bekannt. Umweltverschmutzungen und ungesunde Lebensweisen können an der Entstehung beteiligt sein.

Bei Pollenallergikern tritt eine Überreaktion auf verschiedene Pollen auf, die während der Blütezeit durch jeden Atemzug auf die Nasenschleimhaut und durch die Luft auch in die Augen gelangen. Die Schleimhäute reagieren mit der Freisetzung von Botenstoffen wie z. B. Histamin, was die allergischen Symptome wie laufende Nase, vermehrtes Niesen, Halskratzen und juckende und tränende Augen auslöst.

Tipps bei Pollenallergie

  • Informieren Sie sich täglich über die aktuelle Pollenbelastung.
  • Meiden Sie lange Aufenthalte im Freien, vor allem auf Wiesen und Feldern.
  • Halten Sie bei starkem Pollenflug Fenster und Türen möglichst geschlossen. Regen reinigt die Luft – daher einige Zeit nach einem Regenschauer lüften.
  • Möglichst häufig Pollen von Teppich und Möbel absaugen. Es gibt Staubsauger mit eingebautem Pollenfilter. Vor allem: Wäsche nicht draußen zum Trocknen aufhängen.
  • Abends die Kleidung nicht ins Schlafzimmer nehmen, möglichst auch die Haare waschen. Nase spülen hilft, möglichst pollenfrei ins Bett zu gehen!

Wann sind die Pollen unterwegs?

Wenn im Herbst die Blätter fallen, naht die Erkältungssaison! Dann wird es draußen kühler und feuchter. Schlecht gelüftete, stark beheizte Räume und auch größere Menschenansammlungen z. B. in U-Bahnen und Kaufhäusern sind dann eine optimale Voraussetzung für die Verbreitung von Viren, die sich in Form von Tröpfchen auf die oberen Atemwege setzen.

Zunächst läuft die Nase – es beginnt mit Schnupfen. Auch kann es ein wenig im Hals kratzen. Es folgen weitere mögliche Symptome der Erkältung mit verstopfter und verschleimter Nase, Husten, Kopf- und Gliederschmerzen, Appetitmangel, leichtem Fieber oder Frieren. Man bekommt schlechter Luft. Vor allem Kinder haben häufiger Schnupfen, da sie erst im Laufe der Jahre ihre Immunabwehr gegen Viren aufbauen können.

Eine Erkältung (oder grippaler Infekt) wird im Volksmund oft mit der Influenza (Grippe) verwechselt. Der Verlauf einer Erkältung ist aber in der Regel viel harmloser. Die Symptome sind oftmals in den ersten Tagen am stärksten und sind in vielen Fällen spätestens nach etwa 10 Tagen vorbei.

Zur Linderung der Symptome helfen tägliche Nasenspülungen, die die Reinigungsfunktion der Nasenschleimhaut unterstützen. Krankheitserreger werden einfach aus der Nase gespült und die Abwehrmechanismen gestärkt. Regelmäßiges Nasespülen kann auch zu einer Reduzierung der Erkältungshäufigkeit und kürzerer Krankheitsdauer führen.

Tipps um Erkältungen vorzubeugen

  • Wichtig ist die Stärkung des Immunsystems durch gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse und Nahrungsmitteln, die viel Vitamin A, B, C und E und Mineralstoffe wie zum Beispiel Zink enthalten.
  • Viel trinken: 2-3 Liter stilles Mineralwasser oder Kräutertees täglich (Menschen die keine Einschränkung der Flüssigkeitsaufnahme beachten müssen). So werden die Schleimhäute feucht gehalten.
  • Viele Menschen schwören auf regelmäßige Saunabesuche, Wechselduschen und Kneippsche Anwendungen.
  • Sport und viel Bewegung an der frischen Luft.

Die Anzahl der Menschen in Deutschland, die an Heuschnupfen leiden, nimmt immer mehr zu. Etwa 15% der Deutschen sind betroffen. Die Ursachen dafür sind nicht genau bekannt. Umweltverschmutzungen und ungesunde Lebensweisen können an der Entstehung beteiligt sein.

Bei Pollenallergikern tritt eine Überreaktion auf verschiedene Pollen auf, die während der Blütezeit durch jeden Atemzug auf die Nasenschleimhaut und durch die Luft auch in die Augen gelangen. Die Schleimhäute reagieren mit der Freisetzung von Botenstoffen wie z. B. Histamin, was die allergischen Symptome wie laufende Nase, vermehrtes Niesen, Halskratzen und juckende und tränende Augen auslöst.

Tipps bei Pollenallergie

  • Informieren Sie sich täglich über die aktuelle Pollenbelastung.
  • Meiden Sie lange Aufenthalte im Freien, vor allem auf Wiesen und Feldern.
  • Halten Sie bei starkem Pollenflug Fenster und Türen möglichst geschlossen. Regen reinigt die Luft – daher einige Zeit nach einem Regenschauer lüften.
  • Möglichst häufig Pollen von Teppich und Möbel absaugen. Es gibt Staubsauger mit eingebautem Pollenfilter. Vor allem: Wäsche nicht draußen zum Trocknen aufhängen.
  • Abends die Kleidung nicht ins Schlafzimmer nehmen, möglichst auch die Haare waschen. Nase spülen hilft, möglichst pollenfrei ins Bett zu gehen!

Wann sind die Pollen unterwegs?